Im Herbst gehen viele gerne hinaus in den Wald, um Pilze zu sammeln. Nicht immer ist jedem dabei klar, ob das gesichtete Exemplar essbar oder giftig ist. Wer dies und vieles mehr über Pilze erfahren möchte, sollte hier dabei sein! Bei der Exkursion geht es in erster Linie um Artenkenntnisse sowie praktische Erfahrungen. Dazu gibt es interessante Tipps zur Verarbeitung. Die Begleiterin ist Pilzsachverständige der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg. Bei langanhaltender Trockenheit muss die Wanderung entfallen. Bitte geben Sie daher bei der Anmeldung Kontaktdaten (Mobilnummer, Mailadresse) an, über die wir Sie in diesem Fall informieren können. Keine Ermäßigung möglich.
Im Herbst gehen viele gerne hinaus in den Wald, um Pilze zu sammeln. Nicht immer ist jedem dabei klar, ob das gesichtete Exemplar essbar oder giftig ist. Wer dies und vieles mehr über Pilze erfahren möchte, sollte hier dabei sein! Bei der Exkursion geht es in erster Linie um Artenkenntnisse sowie praktische Erfahrungen. Dazu gibt es interessante Tipps zur Verarbeitung. Die Begleiterin ist Pilzsachverständige der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg. Bei langanhaltender Trockenheit muss die Wanderung entfallen. Bitte geben Sie daher bei der Anmeldung Kontaktdaten (Mobilnummer, Mailadresse) an, über die wir Sie in diesem Fall informieren können. Keine Ermäßigung möglich.
Warum wurde ausgerechnet Nürnberg als Stadt der Reichsparteitage ausgesucht? Welche Veranstaltungen fanden dort statt? Wer waren die Teilnehmenden? Welche Rolle spielt die Architektur auf den Parteitagen? Wie erlebten die Besucherinnen und Besucher die Reichsparteitage? Diesen und anderen Fragen wird auf dem Rundgang auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg nachgegangen. Der Rundgang beginnt vor dem neuen Kassencontainer des Dokumentationszentrums. Von dort geht es zum Luitpoldhain, dem ältesten "Aufmarschgelände der Parteitage", über den Innenhof der unvollendeten Kongresshalle zur "Großen Straße". Von dort führt uns der Weg über den "Silbersee" entlang am Dutzendteich zum Zeppelinfeld und endet an der Zeppelintribüne. Bei Interesse kann nach dem Rundgang selbstständig die Interimsausstellung für die Zeit der Umbaumaßnahmen im Dokumentationszentrum besucht werden (Eintritt im Museum vor Ort). Treffpunkt: Nürnberg, Tramhaltestelle Luitpoldhain In Kooperation mit DoKuPäd - Pädagogik rund um das Dokumentationszentrum und den mittelfränkischen Volkshochschulen. Anmeldung/Auskunft nur über die vhs Oberasbach-Rosstal, www.vhs-oberasbach-rosstal.de, info@vhs-oberasbach-rosstal.de, Telefon 0911 9691-2124. Anmeldung bis 9. Oktober 2023.
Begleiten Sie Manfred Klier weiter auf seiner Reise in den hohen Norden. Bereits nördlich des Polarkreises liegt die Stadt Bodø. Von dort geht es mit einer Fähre hinüber auf die Lofoten. An Bord der Hurtigrouten wird Tromsø erreicht. Über Alta führt der Weg zum nördlichen Ende Europas, dem Nordkap. Karasjok ist die Hauptstadt der Samen. Durch die finnische Taiga geht die Reise weiter an den Inarisee und dann nach Kirkenes an der russischen Grenze. Gelegentlich lassen sich Rentiere blicken. Auf einer Schlittenhundefarm wird deftiges Rentierfleisch serviert. Keine Ermäßigung möglich.
Begleiten Sie Manfred Klier weiter auf seiner Reise in den hohen Norden. Bereits nördlich des Polarkreises liegt die Stadt Bodø. Von dort geht es mit einer Fähre hinüber auf die Lofoten. An Bord der Hurtigrouten wird Tromsø erreicht. Über Alta führt der Weg zum nördlichen Ende Europas, dem Nordkap. Karasjok ist die Hauptstadt der Samen. Durch die finnische Taiga geht die Reise weiter an den Inarisee und dann nach Kirkenes an der russischen Grenze. Gelegentlich lassen sich Rentiere blicken. Auf einer Schlittenhundefarm wird deftiges Rentierfleisch serviert. Keine Ermäßigung möglich.
Erleben Sie mit Peter Goppelt eine der schönsten Urlaubsregionen in Norddeutschland. Die Schlei ist kein Fluss, sondern eine Förde oder sogenannte Schmelzwasserrinne, die vor gut 15.000 Jahren in der letzten Eiszeit entstanden ist. Sie wird auch der grüne Arm der Ostsee genannt. Die Schlei ist 43 km lang und war zu Zeiten der Wikinger eine stark befahrene Handelsroute. Fährt man die Schlei hinauf, kommt man von Schleswig nach Arnis, der kleinsten Stadt Deutschlands, besucht Kappeln, Lindaunis, Maasholm, zahlreiche Windmühlen und idyllische Dörfer mit reetgedeckten Häusern. Keine Ermäßigung möglich.
Wohl nie waren so viele berühmte Schriftsteller und Reporterinnen aus aller Welt unter einem Dach versammelt wie in Nürnberg 1946. Sie kamen, um zu berichten: von den Gräueln des Krieges und des Holocaust, die dort vor Gericht verhandelt wurden. Sie wohnten und schrieben auf Schloss Faber-Castell. Erich Kästner war in Nürnberg und Erika Mann, John Dos Passos und Martha Gellhorn, Willy Brandt und Markus Wolf. Im Gerichtssaal blickten sie den Verbrechern ins Angesicht, im Press Camp auf dem Schloss versuchten sie, das Unfassbare in Worte zu fassen. Dabei trafen im Mikrokosmos des Faber-Schlosses Exil-Rückkehrer auf Überlebende des Holocaust, Kommunisten auf Vertreter westlicher Medienkonzerne, Frontberichterstatter auf extravagante Starreporter. Und während sie in den Abgrund der Geschichte sahen, während sie über Schuld, Sühne und Gerechtigkeit nachdachten, veränderten sich nicht nur sie, sondern auch die Art, wie sie schrieben. Uwe Neumahr erzählt ihre Geschichte. Darunter eine Begebenheit mit dem damaligen Steiner Bürgermeister und Hinweise zur Unterbringung der französischen Richterdelegation in Zirndorf und des Chefanklägers Jackson und seiner Mitarbeiter in Fürth-Dambach. Bedeutungsvoll beschreibt Neumahr auch die Haltung des Schlossherrn Roland Graf von Faber-Castell zur Zeit des Press Camps. Uwe Neumahr ist promovierter Romanist und Germanist. Er arbeitet als Literaturagent und freier Autor. In Kooperation mit den mittelfränkischen Volkshochschulen. Auskunft/Anmeldung nur über die vhs Stein, www.vhs-zirndorf-stein.de, Tel. 0911 6801-1511 / -1516.
Erleben Sie mit Peter Goppelt die 780 km lange Burgenstraße, die von Mannheim bis nach Bayreuth führt. Sie ist sicher eine der spannendsten und abwechslungsreichsten Themenstraßen Deutschlands. Mehr als 60 Burgen und Schlösser kann man entdecken und dabei in die Geschichte Deutschlands eintauchen. Eine fantastische Erlebnistour für Menschen mit romantischer Ader, Liebe zur Landschaft, kulturellem Interesse und Sinn für kulinarischen Genuss. Ein Reisebericht einer Wohnmobilreise. Keine Ermäßigung möglich.
Die Toskana gehört zu den schönsten und reizvollsten Kunst- und Kulturlandschaften Italiens und Europas. Wir genießen die grandiose Kunst der Luccheser und Sieneser Toskana, die eine selten schöne Harmonie mit der Architektur der mittelalterlichen Städte und der Landschaft eingeht. Wir werden mit Muße alle Schönheiten betrachten. Unsere Reise beginnt in Lucca, das zu den schönsten Orten der Toskana gehört. Innerhalb der berühmten Stadtmauern liegt ein einzigartiges Ensemble von noblen Patrizierhäusern, majestätischen romanischen Kirchen und herrlichen Plätzen. Der schönste Platz ist zweifellos die Piazza dell‘ Anfiteatro, das ehemalige römische Amphitheater, mit mittelalterlichen kleinen Häusern bebaut. Ein einmaliges Ambiente! Herrlich ist der Dom San Martino mit seiner prachtvollen romanischen Fassade, dem berühmten „Volto Santo“ aus dem 11. Jahrhundert und der berückend schönen Marmorskulptur der Ilaria del Carretto, einem Meisterwerk der Frührenaissance. Nicht weniger prächtig ist die Kirche San Michele in Foro und San Frediano mit dem beeindruckenden Mosaik des 12. Jahrhunderts auf der Fassade. In einer Kapelle kann man die kleine Blumenheilige Zita besuchen, die im 13. Jahrhundert in Lucca lebte. Der nächste Tag führt uns über sanfte Hügel nach Pistoia. Eine ganze Reihe großartiger Kirchenbauten prägen diese alte toskanische Stadt. Wichtigste Sehenswürdigkeit ist der Dom San Zeno, mit dessen Bau bereits 1108 begonnen worden ist. Der Silberaltar in der Cappella di San Jacopo ist eines der großartigsten Werke italienischer Gold- und Silberschmiedekunst. Gleich nebenan präsentiert sich das Baptisterium, mit polychromem Marmor und seinem Taufbecken von 1226. Nicht weit entfernt liegt die kleine romanische Kirche San Giovanni Fuorcivitas mit grünem und weißem Marmor streifenförmig dekoriert, mit einer wunderschönen romanischen Kanzel. Auf der Piazza del Duomo und im nahen Marktviertel erleben wir einen typischen italienischen Landmarkt, der zu den schönsten der ganzen Umgebung gehört. Vorbei an der großartigen Ponte del Diavolo aus dem frühen zwölften Jahrhundert – ein echter Hingucker - gelangen wir in die nahen Berge der Garfagnana. Malerisch an der höchsten Stelle der Altstadt thront der stolze Dom von Barga, den wir durch eines der trutzigen mittelalterlichen Stadttore erreichen. Der Dom San Cristofano von 1250 zeigt uns großartige Kunstwerke aus der Zeit der Romanik. Ein kleines Juwel ist die pittoreske Altstadt des Handwerkerstädtchens mit seinen verwinkelten Gassen. Pisa, einst die Königin der Meere genannt, zeigt uns ihre Blütezeit in Werken vollendeter Baukunst. Wer kennt ihn nicht, den Campo dei Miracoli, den "Platz der Wunder", mit dem unvergleichlich schönen "Schiefen Turm". Daneben der prachtvolle Dom aus dem 12. Jahrhundert, dessen Marmorfassade im weichen Licht der Toskana fast unwirklich erscheint. Großartige Kunstwerke schmücken das Innere der Kirche. Die Kanzel von Giovanni Pisano ist ein Meisterwerk des Trecento und stellt in beeindruckender Weise ein theologisches Lehrgebäude dar. Das Apsismosaik mit dem Christus Pantokrator zeugt vom Einfluss der byzantinischen Kunst. Das unvergleichlich schöne Baptisterium zeigt uns schließlich die Kanzel des Nicola Pisano von 1260, ein Meilenstein in der Entwicklung toskanischer Kunst. Im angrenzenden Camposanto, an welchem 1202 ganze 53 Schiffsladungen mit heiliger Erde von Golgatha niedergelegt wurden, bewundern wir den einmalig schönen Freskenzyklus, der zu den bedeutendsten Werken im 14. Jahrhundert zählt. Im nördlichen Umgang steht der berühmte Phädra-Sarkophag aus römischer Zeit. Die herzzerreißende Geschichte von dem schönen Hippolytos und der unglücklichen Phädra begleitet dieses Werk. Dann lassen wir uns bezaubern von der herrlichen Kulisse entlang der sonnigen Uferstraße am Arno und genießen das quirlige Leben dieser heiteren Stadt. Wir verlassen Pisa nun gen Süden und kommen auf einem der alten Pilgerwege des Mittelalters nach San Piero a Grado. Die schlichte Kirche zählt zu den bedeutendsten frühromanischen Kirchen der Toskana. Hier soll der Heilige Petrus nach seiner Schiffsreise von der Türkei erstmals den Boden Italiens betreten haben. Der bedeutende Freskenzyklus erzählt in wunderbaren Bildern die Geschichte Petri. Wir reisen nun weiter nach San Gimignano, eine der bezauberndsten Städte im Herzen der lieblichen Toskana, berühmt wegen seiner zahlreichen und eindrucksvollen Geschlechtertürmen. Im Museo Civico erfreuen wir uns an den erotischen Bildern in der Camera del Podesta, besuchen den grandiosen Dom mit den Fresken Barna da Sienas sowie der Geschichte der Heiligen Fina, gemalt von dem berühmten florentinischen Maler Domenico Ghirlandaio. Dann sind wir bereit für eine Siesta auf der malerischen Piazza di Cisterna. San Gimignano mit seinem mittelalterlichen Flair zeigt uns den Reichtum und die Macht einer toskanischen Handelsstadt im 14. Jahrhundert. Und dann kommt Siena, die “Civitas Virginis” und Stadt des „Palio“, malerisch auf den sanften Hügeln der Toskana gelegen. Siena, der „Gotische Traum“, hat sein mittelalterliches Gepräge fast unversehrt bewahrt. Im Herzen der Stadt, inmitten der stolzen Paläste der Salimbeni, Tolomei und Chigi-Saracini liegt der „Campo“, der wohl eindrucksvollste Platz des Mittelalters in Italien. Im prächtigen Palazzo Pubblico mit dem stolzen Torre del Mangia bewundern wir berühmteste Wandmalereien von Simone Martini und Ambrogio Lorenzetti. Nicht weit entfernt liegt der Dom Santa Maria Assunta, das geistige Zentrum von Siena und eine der schönsten Kathedralen Italiens. Wir spüren dem Geheimnis der Päpstin Johanna nach und bewundern die einmaligen Marmorbilder. Großartig natürlich die weltberühmte Piccolomini-Bibliothek nebenan. Diese Bibliothek wurde von Pinturicchio und Gehilfen, darunter dem jungen Raffaello Sanzio, mit herrlichen Fresken bemalt. Und mitten im Raum stehen hier nackt und schön die „Drei Grazien“, ein römisches Werk. Edel auch der Taufbrunnen im Baptisterium nebenan, gestaltet von den berühmtesten Bildhauern der Italienischen Frührenaissance. Gegenüber bewundern wir im Museo dell‘ Opera del Duomo Kunstwerke von Weltruhm, welche uns die Großartigkeit der Kunst Sienas zeigen. Traumhaft dann die goldbelegten Bilder in der Pinacoteca Nazionale, eine der schönsten Kunstgalerien Italiens. Nicht weniger beeindruckend sind im Ospedale della Scala, dem alten Pilgerhospiz, die fantastischen Fresken im Pellegrinaio, die zarte Figur der Acca Larentia und die außergewöhnlich schönen etruskischen Exponate. Auf dem Hügel gegenüber thront dann majestätisch die Predigerordenskirche San Domenico mit den Reliquien der Heiligen Katharina von Siena, eine der bedeutendsten Frauen der katholischen Kirche. Wenige Schritte nur und wir stehen schließlich vor der „Fontebranda“, dem ältesten Brunnen der Stadt. Unsere Reise führt uns am Ende in die „Terra di Siena“. Entlang der alten Via Cassia gelangen wir in das reizende Bergstädtchen Montalcino. Auf dem Weg dorthin und natürlich von der Rocca von Montalcino genießen wir die traumhaft schöne Landschaft der Crete Senesi. Und dann verbirgt sich in der klösterlichen Stille von Sant’ Antimo einer der schönsten romanischen Kirchenräume der Toskana. Hier können wir die Seele ein wenig baumeln lassen und nehmen Abschied im weiten Tal des Klosters von einer Landschaft, die einfach nur zauberhaft ist. Anmeldung Bis spätestens 15. Oktober 2023 Abfahrt Mittwoch, 12. Juni 2024 Rückkehr Donnerstag, 20. Juni 2024 Reisepreis 9 Tage voraussichtlich 1.798,- Euro Fahrt im Fernreisebus mit Klimaanlage und WC, 8 Übernachtungen im Doppelzimmer (Klimaanlage / Bad oder Dusche) mit Frühstück. Davon vier Übernachtungen in Lucca in einem reizenden **** Hotel gegenüber der historischen Altstadt mit einem exklusiven Abendessen im Hotel und einem Abendessen in einem Restaurant in der Altstadt von Lucca. Vier Übernachtungen in Siena in einem charmanten *** Hotel am Rande der historischen Altstadt mit einem vorzüglichen Abendessen im Restaurant des Hotels und mit einem Abendessen in einem traditionellen Restaurant in der Altstadt von Siena. Enthalten sind weiter alle Ausflugsfahrten und die Führungen in den Kunst- und Kulturstätten. Der Einzelzimmerzuschlag (Doppelzimmer zur Einzelnutzung) beträgt 420,- EUR. Die Eintritte sind im Reisepreis nicht enthalten. Die Kosten für die Eintritte stehen erst Anfang 2024 definitiv fest und werden gesondert etwa 8 Wochen vor Reisebeginn mit der Restzahlung von der Firma KÖPPEL eingefordert. Eine Anzahlung von 30 % des Reisepreises nach der Anmeldung ist obligatorisch. Eine Reiserücktrittskostenversicherung kann individuell über die Firma KÖPPEL abgeschlossen werden. Reiseleitung: Ernst Hilber, Neumühle 11 in 91186 Büchenbach, Telefon 09178 704 Reiseveranstalter: KÖPPEL-REISEN, Spalter Straße 38 in 91183 Abenberg, Telefon 09178 245 Reisepreis, detaillierte Informationen und Anmeldung über Köppel-Reisen.
(Einzelzimmerzuschlag: 420,- €)